Wurster Nordseeküste

Offener Bücherschrank in Wremen: Nicht alle Nutzer verhalten sich korrekt

Von den Anfängen des offenen Bücherschrankes in Wremen vor gut zehn Jahren bis heute wird das kostenlose Angebot von vielen Einheimischen und Gästen sehr gut angenommen. Doch die sieben ehrenamtlichen Betreuer haben auch Grund zur Kritik.

Kümmern sich mit viel Engagement um den Wremer Bücherschrank (v.l.n.r.): Horst Vierling, Angela Feil, Claude Boiselle, Wolfgang Martin, Bettina Luchs und Amelin Martin. Auf dem Foto fehlt Marthe Neumann.

Kümmern sich mit viel Engagement um den Wremer Bücherschrank (von links): Horst Vierling, Angela Feil, Claude Boiselle, Wolfgang Martin, Bettina Luchs und Amelin Martin. Auf dem Foto fehlt Marthe Neumann. Foto: Ulich

Genutzt wird als offener Bücherschrank in Wremen die alte Fuhrwerkswaage auf dem Eckplatz kurz vor der Einmündung der K66 (Wremer Specken) in die L129 (Wremer Straße). Waren es in der ersten Zeit rund 500 Bücher, die pro Monat neu eingestellt wurden, sind es mittlerweile über 1.000 Exemplare, die erst einmal gesichtet und dann themenbezogen einsortiert werden müssen.

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