Wie es damals war, als Jungen und Mädchen in der Schule getrennt saßen
Im Schulmuseum Hollen führte Marlies Tetzner in den Unterricht von früher ein. Die Aktion war Teil des Tags des offenen Denkmals. Und wie fanden heutige Schüler die Unterrichtsmethoden von damals? Eindrücke von einer Reise in die Vergangenheit.
Marlies Tetzner bietet im Schulmuseum Hollen eine Schnupperstunde an. Jungen und Mädchen und auch die Erwachsenen sitzen getrennt – wie damals üblich. Foto: Ismail Kul
Die Unterscheidung nach Geschlechtern fängt schon vor dem Schulgebäude an. „Die Jungs stellen sich links der Reihe nach auf, Mädchen rechts“, sagt Marlies Tetzner. An diesem Tag gilt das auch für erwachsene Männer und Frauen. Die 69-Jährige vom Verein Jan vom Moor in der Ortschaft Hollen in Beverstedt bietet an diesem 8. September, am Tag des offenen Denkmals, im Schulmuseum eine Schnupperstunde an. Einige Familien sind mit Kindern gekommen.
Marlies Tetzner zeigt auf die Tafel im Schulmuseum Hollen. Auf der Tafel stehen die Schulregeln in der damals üblichen Schriftform. Foto: Ismail Kul
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