Wie das kleine Wremen mit seiner „Grille“ die Lust aufs Dorfleben weckt
Im Alltag sind sie Angestellte und Meeresbiologe, Handwerker und Rentner, Student oder Abiturientin. Doch wenn die „Wremer Grille“ ruft, werden sie alle zu Gastronomen. Der kultige Biergarten ist immer eine Reise wert. Am 9. Mai geht’s wieder los.
Kurze Verschnaufpause für die Grille-Mannschaft. Die hölzerne Brücke im Wremer Kurgarten haben sich die Teilzeit-Gastronomen aus dem Gewinn ihres Kult-Biergartens selbst finanziert. Foto: Leuschner
Spinnweben, staubige Tresen, müffelnde Kühlgeräte, blindes Besteck: Elvira Lips und Melanie Jelsch greifen zu Bürste und Schwamm, schmeißen den Profi-Geschirrspüler an und scherzen mit Holger Dahl, der gerade den Grill putzt.
Bevor es am 9. Mai losgeht, bringen Melanie Jelsch (links) und Evira Lips die „Fischbude“ auf Hochglanz. Foto: Leuschner
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