Cuxland Land im Wandel

Wie Carsharing auch auf dem Land Schule machen soll

In Städten hat sich Carsharing längst etabliert. Die Gemeinde Wurster Nordseeküste möchte nun das Teilen von Autos im größeren Stil auch auf dem Land populär machen. Was steckt hinter dem E-Fahrzeuge-Angebot, und wie kommt es bei den Bürgern an?

Harald Schewe ist Fan des Carsharing-Prinzips. Der Midlumer engagiert sich im Vorstand des Vereins WurtenHopper, der den E-Car-und-Lastenrad-Fuhrpark verwaltet.

Harald Schewe ist Fan des Carsharing-Prinzips. Der Midlumer engagiert sich im Vorstand des Vereins WurtenHopper, der den E-Car-und-Lastenrad-Fuhrpark verwaltet. Foto: Leuschner

Die Gemeinde Wurster Nordseeküste steht Pate für viele norddeutsche Landgemeinden: viel Fläche, zahlreiche kleine Dörfer, ein lückenhaftes öffentliches Nahverkehrsnetz. Auf vielen privaten Hausauffahrten stehen zwei Autos, weil den Familien eines oft nicht ausreicht. Seit kurzem haben die 17.000 Einwohner der Gemeinde die Möglichkeit, ein öffentliches Carsharing-Angebot mit vier E-Autos vom Typ Hyundai IONIQ 5 sowie vier kleineren und vier größeren E-Lastenrädern auszuprobieren.

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