Warum „Tante Enso“ in Spieka noch auf sich warten lässt
Tante Enso gilt als Zauberwort auf kleineren Dörfern, die für die großen Supermarkt-Ketten nicht interessant genug sind. Auch Spieka hat sich vor zwei Jahren für einen Mini-Supermarkt starkgemacht. Noch gibt es ihn nicht. Aber es tut sich was.
Im Komplex des Raiffeisen-Marktes an der Wurster Straße in Spieka entsteht ein Tante Enso Mini-Supermarkt mit eigenem Eingang. Foto: Leuschner
Bis vor kurzem standen hier noch Elektrogeräte für Profis und ambitionierte Hobbyheimwerker. Jetzt ist dieser Teil des Raiffeisenmarktes in Spieka leer geräumt, sämtliche Verkaufsgeräte sind in einen anderen Ladenteil umgezogen. Vor dem Gebäude füllt sich ein Container mit Bauschutt. „Wir haben mit dem Umbau angefangen“, bestätigt Dr. Hauke Bronsema, Vorstand und Geschäftsführer der Raiffeisen Weser-Elbe.
„Ich gehe davon aus, dass die Kombination aus Raiffeisen-Markt und Tante-Enso-Mini-Supermarkt für Synergieeffekte sorgen wird.“
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