Vom klassischen Friedhof zum klimafreundlichen Kleinod
Der Trend ist nicht neu: Immer weniger Menschen möchten klassisch im Sarg bestattet werden. Für Friedhöfe bedeutet das vermehrt freie Flächen und die Frage: Wie gehen wir kreativ damit um und berücksichtigen dabei Naturschutzaspekte?
Lückenhaft: Aus der Luft zeigt sich auf dem gut 1 Hektar großen Midlumer Friedhof deutlich, dass kleinere oder anonyme Urnengrabstellen klassische Körper- oder Familiengräber mehr und mehr verdrängen. Foto: Freiwillige Feuerwehr Dorum
Breite grüne Randstreifen, Rasen und Gräberreihen, in denen große und kleinere Lücken klaffen: Eigentlich sieht es auf dem Midlumer Friedhof aus wie auf vielen Friedhöfen. Doch das soll nicht so bleiben, macht Eberhard Stenschke deutlich. „Wir möchten der Natur etwas zurückgeben, was wir ihr mit der klassischen Friedhofskultur genommen haben.“
Eberhard Stenschke und seine Frau Sabine engagieren sich für den Midlumer Friedhof. Foto: Leuschner
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