Geestland

Standsicherheit der Grabsteine wird geprüft

Wie standsicher sind die Grabsteine auf den Friedhöfen Geestlands? Um das zu klären, setzt die Verwaltung wieder auf Fachkunde: Ein externer Prüfer testet die rund 4.350 Grabmale auf den 19 städtischen Friedhöfen in Kürze auf Standsicherheit. Am Mittwoch, 31. Mai, werden Grabmale in Bad Bederkesa, Fickmühlen, Drangstedt, Hymendorf, Neuenwalde (Alt, Theesberg), Krempel, Holßel, Sievern und Langen kontrolliert; Grabsteine in Alfstedt, Kührstedt, Ankelohe, Ringstedt, Hainmühlen, Lintig, Meckelstedt, Großenhain und Köhlen folgen am Donnerstag, 1. Juni.

Der Ingenieur setzt einen Kipp-Tester ein: 300 Newtonmeter Kraft muss ein Grabstein aushalten, ohne zu wackeln. 2022 wurden 77 Grabsteine beanstandet (zwei Prozent). Fragen an Gunda Woehlert (04743/9372353) oder Anja Heins (04743/9372357).(pm/lit)

Redaktion

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