Spieka-Neufeld: Der Leuchtturm, der nicht gestreift sein darf
Andreas Wunderlich möchte im Hafen von Spieka-Neufeld ein Leuchtturm-Hotel eröffnen. Nahezu alle Bauhürden hat er überwunden. Diese nicht: Statt in Rot-Weiß soll der Turm in „Verkehrsgrau“ gestrichen werden. Der Besitzer spricht von Behördenwillkür.
2019 hatte Andreas Wunderlich das alte Leuchtfeuer gekauft und per Spedition von Wilhelmshaven nach Nordholz transportiert. Foto: Arnd Hartmann
Gut zweieinhalb Jahre ist es her, dass Andreas Wunderlich das stillgelegte Unterfeuer Eckwarden gekauft hat. Von Anfang an war es Plan des Inhabers mehrerer Ausflugsboote, das Leuchtfeuer in seiner Nordholzer Werkstatt zu einem Minihotel umzubauen und am Kutterhafen von Spieka-Neufeld aufzustellen.
Andreas Wunderlich mit den Bauplänen für seinen Übernachtungsleuchtturm, die das Büro „JPS-Architekten und Ingenieure“ für ihn entworfen hat. Foto: Heike Leuschner
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