Cuxland

"Trichtern???" Was unser Anschluss-Test auf dem Deichbrand so ergab

Die Deichbrand-Zeit ist eine wunderbare Zeit. Party ohne Ende, viele coole Leute, ein großes Abenteuer. Aber wie einfach ist es, als „Einzelreisender“ Anschluss zu finden? Reporter Matthias Berlinke hat den Test gemacht - und es wurde feucht-fröhlich.

Die jungen Männer aus Hemmoor und umzu haben Reporter Matthias Berlinke schnell in ihr Camp aufgenommen. Einzige Bedingung: Er soll trichtern.

Die jungen Männer aus Hemmoor und umzu haben Reporter Matthias Berlinke schnell in ihr Camp aufgenommen. Einzige Bedingung: Er soll trichtern. Foto: Overschmidt

Klar, das Deichbrand-Festival steht für Musik und kultige Bands. Aber abseits des Infields erlebt man die richtigen Abenteuer - vor allem auf den großen Campingplätzen. Hier ist‘s herrlich.

Selbstversuch auf dem Deichbrand mit einem positiven Ergebnis

Die NORDSEE-ZEITUNG hat einen Selbstversuch gestartet: Wie lange dauert es, bis man als Einzelreisender Anschluss findet, sich einer anderen Gruppe anschließen kann? Das Ergebnis: Es geht rasend schnell.

Man darf nur nicht schüchtern sein und sollte manchmal auch trinkfest sein. Dann geht‘s ab. Man sollte es auch lieben, geschminkt zu werden. Glitzer steht jedem.

Besonders beliebt bei den Deichbrand-Gästen: das Trichtern. Das geht so: Einen Schlauch an einen Trichter klemmen. Den Trichter dann mit einem Getränk (oft Bier) befüllen. Nun am Schlauch saugen und genießen. Prost! Ob Trichtern oder andere Späße: Wir stellen folgende Behauptung auf: Auf dem Deichbrand bleibt niemand lange allein.

Das Video dient als bester Beweis.

Deichbrand 2023: So bleibt auch der Einsamste nicht allein

Reporter Matthias Berlinke macht den Test: Was muss er dafür tun, um auf dem Deichbrand 2023 Anschluss zu finden. Die Antwort ist leicht vorhersehbar.

Über die Autoren

Philipp Overschmidt

Online-Redakteur

Philipp Overschmidt, Jahrgang 1988, ist in Georgsmarienhütte (Kreis Osnabrück) geboren und aufgewachsen. Er hat Politik und Soziologie in Osnabrück studiert. Seit 2015 arbeitet er bei der NORDSEE-ZEITUNG – seit 2020 als Video-Redakteur.

Matthias Berlinke
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