Hagen

Reh verursacht Unfall auf Autobahn: Pkw nach Wildunfall nicht fahrbereit

Auf einem Polizeifahrzeug warnt eine Leuchtschrift vor einer Unfallstelle. Nach einem Wildunfall bei Hagen musste ein stark beschädigter Pkw abgeschleppt werden.

Nach einem Wildunfall bei Hagen musste ein stark beschädigter Pkw abgeschleppt werden. Foto: Puchner/dpa

Ein Wildunfall auf der A27 in Fahrtrichtung Cuxhaven sorgte in der Nacht zu Montag, 12. Mai, kurz vor der Anschlussstelle Hagen für einen größeren Polizeieinsatz. Gegen 0.20 Uhr kollidierte ein 20-jähriger Autofahrer aus Bremerhaven mit einem Reh, das die Fahrbahn überquerte. Das Tier verendete, der Wagen wurde so stark beschädigt, dass er nicht mehr fahrbereit war. Neben dem Fahrer befanden sich eine 18-jährige Beifahrerin und ein Säugling im Auto, teilte die Cuxhavener Polizei am Montag mit. Alle drei kamen vorsorglich zur Untersuchung ins Krankenhaus, blieben nach bisherigen Erkenntnissen aber unverletzt. Der Schaden am Pkw wird auf rund 7.000 Euro geschätzt. Das Fahrzeug musste abgeschleppt werden. Die Polizei warnt vor Wildwechsel, besonders nachts und in ländlichen Bereichen. (pm/axt)

Redaktion

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