Aussteigen, Auto stehen lassen: So endete die Tour für zwei Autofahrer nach Polizeikontrollen am Montagabend. Gegen 22 Uhr wurde ein 24-jähriger Bremerhavener auf der Autobahn im Bereich Stotel kontrolliert. Dabei gab der Mann an, dass er einen Führerschein aus einem sogenannten Drittstaat hat, der nicht zur EU gehört. Die Erlaubnis konnte er zudem nicht vorzeigen. Da der Mann bereits seit 2022 in Deutschland gemeldet ist, hätte er einen solchen Führerschein spätestens nach sechs Monaten in eine deutsche Fahrerlaubnis umschreiben lassen müssen. Gegen 23.45 Uhr wurde ein 39-jähriger Geestländer in Drangstedt kontrolliert. Dabei stellten die Beamten fest, dass die Haftpflichtversicherung bereits seit mehreren Wochen nicht mehr gültig war. Die Kennzeichen wurden sofort entsiegelt. (pm/fg)
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