Nach Nordholz geht es für betagten Seefernaufklärer „Orion“ nach Portugal
Die „P-3C Orion“ bezeichnet die Bundeswehr selbst als „fliegendes Auge der Flotte“. 20 Jahre war der Seefernaufklärer insbesondere beim Aufspüren von U-Booten oder zur Aufklärung über große Distanzen im Einsatz. Jetzt steuert die „Orion“ Portugal an.
Vor wenigen Tagen hat der Kommandeur der Technischen Gruppe des Marinefliegergeschwaders 3 „Graf Zeppelin“, Fregattenkapitän Christian Inan (Vordergrund rechts), das erste ausgesonderte Seefernaufklärungsflugzeug vom Typ P-3C Orion an die portugiesische Luftwaffe übergeben. Foto: Beatrix Krone
Die Erneuerung der Waffensysteme bei den Nordholzer Marinefliegergeschwadern 3 und 5 schreitet voran. Nachdem die Umstellung vom Hubschrauber „Sea King“ auf das Nachfolgemodell NH90 „Sea Lion“ nahezu abgeschlossen ist, rückt der Wechsel des Seefernaufklärers mehr und mehr in den Fokus. Die in die Jahre gekommene P-3C „Orion“-Flotte der Nordholzer Marineflieger wird demnächst schrittweise durch den Seefernaufklärer P-8A „Poseidon“ ersetzt.
Zu Gast war die P-8A „Poseidon“ bereits in Nordholz. Ab dem Frühjahr werden nach und nach fünf Maschinen des Typs als neue Fernaufklärer an die Marineflieger ausgeliefert. Foto: Photographer:Heike Leuschner
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