Cuxland

Nach dem Warntag-Debakel: Der Kreis Cuxhaven verbessert den Katastrophenschutz

Lange galten sie als Relikt aus der Vergangenheit – die Sirenen, die im Ernstfall warnen sollen. Doch die alte „Heulboje“ erlebt ein Comeback. Warum der Katastrophenschutz im Kreis Cuxhaven ein gutes Stück vorangekommen ist und was noch zu tun ist.

Besser gerüstet für den Katastrophenfall: Der Kreis Cuxhaven hat die meisten seiner 225 Sirenen auf digitale Alarmierung umgestellt.

Besser gerüstet für den Katastrophenfall: Der Kreis Cuxhaven hat die meisten seiner 225 Sirenen auf digitale Alarmierung umgestellt. Foto: Jens Büttner

Spätestens die Flutkatastrophe im Ahrtal im Juli 2021 hat es an den Tag gebracht: Im Katastrophenfall funktioniert die Warnung der Bevölkerung oft nur lückenhaft. Eigentlich wusste man das in Bremerhaven und im Kreis Cuxhaven schon zehn Monate: Am bundesweiten Warntag im September 2020 hatte die Alarmierung sowohl in der Stadt wie auf dem Land auch nicht funktioniert. Viele hatten damals auf die Warn-App NINA gesetzt, die aber an diesem Tag offensichtlich völlig überlastet war.

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