Cuxland

Mehr Risse erfordern mehr Systematik: Mit Kameras dem Wolf auf der Spur

Um den Wolf besser zu verstehen, braucht es eine gesicherte Datenlage. Mit Fotofallen unterstützt das Land Niedersachsen die Wolfsbeobachtung im Landkreis Cuxhaven. Es ist ein Monitoring-Projekt, das landesweit bislang einmalig ist.

Kooperationsunterzeichnung

Hinter der Kooperation stehen verschiedene Akteure (von links): Dr. Ingrid Wiesel vom NLKWN-Wolfsbüro, Hans-Jörg Schrader vom niedersächsischen Umweltministerium, Helmut Blauth von der Landesjägerschaft, Erster Kreisrat Friedhelm Ottens, Peter Ebach von der Jägerschaft Wesermünde-Bremerhaven, Andreas Schwanke von der Jägerschaft Land Hadeln/Cuxhaven und Cuxhavens Stadtbaurat Andreas Eickmann. Foto: Dührkop

Wenn schon wieder ein Schaf oder sogar ein Pferd oder Rind mit großer klaffender Wunde auf der Weide gefunden wird, verbreitet der Anblick Angst und Schrecken. Der Ärger ist beim Landwirt besonders groß. Schnell steht oftmals der Wolf als Täter fest. Doch ermitteln und festnehmen lässt er sich so leicht nicht. Das Raubtier genießt Schutzstatus. Eine sogenannte Entnahme ist bislang nicht leicht durchzusetzen.

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