Leben mit Krebs: „Ich kann jetzt nicht sterben, die Kinder sind noch so klein“
Brustkrebs. Maike Fegebank ist Anfang 40, als sie die Diagnose trifft. Das erste, woran sie denkt, sind ihre drei Kinder. Die Nordholzerin kämpft sich durch die Therapie. Der offene Umgang hilft ihr. Wie der Tumor ihr Leben verändert hat.
Die Diagnose Krebs wirft viele Fragen auf und holt ungeahnte Gefühle zutage. Manchmal brauchen Betroffene dann einander. Foto: Heike Leuschner
Maike Fegebank ist die Erste. Sie schließt die Tür auf, rückt die Stühle am Holztisch zurecht, holt Getränke, Gläser und stellt den Wasserkocher an. Als Koordinatorin des DRK-Familienzentrums Nordholz plant sie normalerweise Angebote für andere. Die Cuxland-Klöngruppe „Leben nach Krebs“ hat sie privat ins Leben gerufen. „Weil es mir wichtig ist.“
Man macht sich schon viele Gedanken um den Tod, steht unter der Dusche und weint fürchterlich. Aber dann richtet man das Krönchen und macht weiter.
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