Es ist noch nicht lange her, da waren die stetig kletternden Personalkosten ein Ärgernis in der Kreispolitik. Sie bilden mit inzwischen mehr als 60 Millionen Euro den zweitgrößten Posten im Kreis-Etat. Im Entschuldungsvertrag, den der Kreis vor zehn Jahren mit dem Land abgeschlossen, war das Ziel, die Stellen zu verringern, noch ausdrücklich verankert. De facto aber wurden es immer mehr. 2016 waren es knapp 900 Stellen, 2019 schon 980, heute sind es 1.175. Und im nächsten Jahr sollen weitere knapp zwölf Stellen hinzukommen.
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