Kopfüber ins Wasser: Bekannter Krimiautor wirbt für die Arbeit der Seenotretter
Was macht ein Schriftsteller mit Ruhrpott-Wurzeln im Neoprenanzug in der Elbmündung? Er demonstriert sein Vertrauen in die Seenotretter. Obendrein ist Klaus-Peter Wolf Wahl-Ostfriese – beste Voraussetzung für das Ehrenamt des DGzRS-Botschafters.
Klaus-Peter Wolf in neuer Rolle: Der bekannte Krimiautor (links, mit Neoprenkapuze) wurde gerade von Seenotrettern aus dem kalten Nass der Elbmündung geholt. Es ist der erste offizielle Auftritt des neuen DGzRS-Botschafters. Foto: Polgesek
Klaus-Peter Wolf fühlt sich sicher. Das liegt nicht nur am Neoprenanzug, der den vor allem für seine Ostfrieslandkrimis bekannten Autor vor dem kalten Wasser in der Elbmündung schützt. Und auch nicht an der Rettungsweste, die er zusätzlich umgelegt hat. Sondern vor allem an den Seenotrettern, die ihn gleich aus dem Wasser holen werden, das gerade mal 3 Grad Celsius misst.
Klaus-Peter Wolf ist stolz auf die Seenotretter – und auf sein Ehrenamt als DGzRS-Botschafter des Jahres 2025. Foto: Polgesek
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