Cuxland

Konflikt um Kontozugriff: Nicht jede Volksbank blockiert Beeinträchtigte

Ein Konto steht jedem Menschen erstmal zu. Doch was ist, wenn eine geistige Beeinträchtigung eine Unterstützung durch einen Betreuer wird? Die Volksbank im Elbe-Weser-Dreieck will den Zugriff sperren, dabei gibt es positive Beispiele.

Gebäude der Sparkasse in Lehe

Das Sparkassenhaus der Weser-Elbe Sparkasse in Lehe. Foto: Dührkop

Für Volksbank-Kunden, die eine Betreuung mit Einwilligungsvorbehalt haben, haben sich die Bedingungen seit dem 15. Juli extrem verschlechtert. Die Kontoinhaber dürfen nicht mehr eigenständig an ihr Konto, um Geld abzuheben. Dies sorgt bei betroffenen Familien, aber auch den hauptamtlichen Betreuern vom Betreuungsverein Bremerhaven für Empörung und Verärgerung. Rund 100 Kunden sind betroffen.

Wenn es um die Konten für Menschen unter Betreuung geht, wird immer wieder die Weser-Elbe Sparkasse (Wespa) als positives Gegenbeispiel zur Volksbank im Elbe-Weser-Dreieck genannt. Wie geht die Wespa damit um?

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