Cuxland

Jugendhilfe: Ausgaben klettern beim Kreis Cuxhaven rasant - Neues Modell geplant

Immer mehr Eltern brauchen die Unterstützung der Behörden, um ihre Kinder großzuziehen. Deshalb sind die Ausgaben für die Jugendhilfe rasant gestiegen. Selbst im beschaulichen Kreis Cuxhaven. Jetzt will der Kreis gegensteuern.

Villa Goldschmidt Standort der Jugendhilfestation in Hagen

In Hagen ist sie in einer schönen alten Villa untergebracht: die Jugendhilfestation der Arbeiterwohlfahrt AWO. Foto: jg

Sie gelten als das Erfolgsmodell, um Familien, die Schwierigkeiten haben, wieder „in die Spur“ zu bringen – die sogenannten Jugendhilfestationen, die der Kreis Cuxhaven 2003 aus der Taufe gehoben. Seither kümmern sich nicht mehr die Mitarbeiter des Jugendamtes um problematische Familien, sondern die Sozialpädagogen der freien Wohlfahrtsverbände, die – so der große Vorteil - vor Ort vertreten sind. 7 sogenannte Jugendhilfestationen gibt es im Kreis, freie Wohlfahrtsverbände wie der Paritätische, das DRK oder die Arbeiterwohlfahrt betreiben die Einrichtungen.

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