Ina Müller sortiert aus: In der Radio-Bremen-Talkshow „3nach9“ verriet die aus dem Landkreis Cuxhaven stammende Sängerin, dass sie alte Liebesbriefe entsorgt hat – als bewussten Schritt, um sich auf die Endlichkeit vorzubereiten. „Gibt es etwas Deprimierenderes, als mit 80 im Schaukelstuhl zu sitzen und zu lesen, wie geil das Leben mal war?“, sagte sie. Auch ihr neues Album „6.0“ kreist um Themen wie Tod, Veränderung und Humor im Älterwerden. Gleichzeitig denkt Müller darüber nach, einem Sterbehilfeverein beizutreten. Im Gespräch mit der NORDSEE-ZEITUNG bleibt sie gewohnt offen, direkt und witzig – und spricht über Kreativität, Musik, ihre Tourpläne und die Lage der Kultur in Bremerhaven.
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