„Schwere Kost“ hatten sich die Mitglieder des Landfrauenvereins vorgenommen. 20 von ihnen und auch einige „Landmänner“ besuchten die Gedenkstätte des Lagers Sandbostel. Dort erfuhren sie viel über die Nutzung des Lagers vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg und gewannen dabei prägende Eindrücke von den Gräueltaten in der NS-Zeit. (bau/fg)
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