Gegen den Trend: Carsharing-Angebot findet in ländlicher Kommune kaum Anhänger
Ein eigenes Auto zu besitzen, kann teuer sein. Zu Kaufpreis, Kraftstoffkosten, Versicherung kommen Wertverlust und Werkstattkosten dazu. Trotzdem findet das Carsharing-Angebot des Vereins „WurtenHopper“ in Wurster Nordseeküste kaum noch Anhänger.
Mit vier E-Autos des Typs Hyundai IONIQ 5 hat der Verein WurtenHopper in der Gemeinde Wurster Nordseeküste im vergangenen Jahr sein Carsharing-Angebot gestartet. Foto: MAILIN BUSKO
Eine moderne E-Auto- und E-Lastenrad-Flotte, die allen Führerscheininhabern der Gemeinde Wurster Nordseeküste zur Verfügung steht: Mit dieser Idee des Autoteilens und rund 180.000 Euro Fördersumme haben die Gemeinde Wurster Nordseeküste und die Kreisverwaltung vor rund fünf Jahren das kreisweit erste kommunal geförderte Carsharing-Projekt angeschoben. Vor 18 Monaten rollten die vier Elektromobile erstmals durch die Gemeinde. Jetzt ist die euphorische Anfangsstimmung des „WurtenHopper – Verein für Mobilität“-Vorstands einer gehörigen Portion Frust gewichen.
Werben für die E-Autos und E-Lastenräder des Wurtenhopper-Vereins in Wurster Nordseeküste (von links): Lars Krüger, Jasmin Weißbrodt und Harald Schewe. Foto: Leuschner
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