Der Förderverein Pro A20, bestehend aus Kommunen und Wirtschaftsinstitutionen entlang der geplanten A20-Trasse, begrüßt das erteilte Baurecht für den ersten Abschnitt zwischen Westerstede (A28) und Jaderberg (A29). Die Entscheidung wird als „bedeutender Meilenstein für das wichtigste Verkehrsinfrastrukturprojekt Nordwestdeutschlands“ angesehen, heißt es in einer Mitteilung des Vereins. Die Initiative betont die Bedeutung der A20 für die Region zwischen Ems, Jade, Weser und Elbe, da sie die Standortqualität und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen stärkt. Zudem verbessere die A20 die Anbindung der norddeutschen Seehäfen an das Straßennetz. Der Förderverein fordert die Bundesregierung und die Autobahn GmbH auf, die Haushaltsmittel bereitzustellen, um den Bau dieses Abschnitts zu beginnen. (pm/abö)
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