Modern, sicher, umweltfreundlich, bezahlbar: Er wird als „Fischkutter der Zukunft“ gehandelt. Doch ob er die familiengeführte Küstenfischerei retten kann, muss sich erst zeigen. Denn bisher existiert er nur auf Papier beziehungsweise als Entwurf im Computer. Ob der Kutter rechtzeitig kommt, bevor ältere Krabbenfischer beispielsweise im Landkreis Cuxhaven die Segel streichen und ihre Schiffe zum Kauf anbieten, weiß keiner. Im Moment geht es darum, Geld für den Bau eines Prototyps aufzutreiben. Selbst wenn das gelingen würde, vergehen noch Jahre, bis die Schiffe den Krabbenfischern angeboten werden können.
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