Bewegungsmelder blinken in Fenstern und Fluren. An manchen Fenstern hängen noch Gardinen. In einem ehemaligen Verwaltungsgebäude haben Spinnen ihre Netze gespannt. Die zuletzt während der Flüchtlingswelle 2015 und 2016 hergerichteten und genutzten Gebäude des ehemaligen Altenwalder Bundeswehrstützpunktes stehen seit einigen Jahren leer. „Natürlich müssen sie hergerichtet werden“, sagt Friedhelm Ottens. Doch grundsätzlich sei die Bausubstanz in Ordnung und für eine Wiederbelebung als Flüchtlingsunterkunft geeignet, betont der Sozialdezernent und Leiter des Krisenstabs Ukraine beim Landkreis bei einem Rundgang am Montag.
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