Bremerhaven

Zwischen Straßenbahn und Schneekatastrophe: Bremerhavener feiern ihre Straße

Stefanie Hallegger-Mahn war gerade in die Folke-Bernadotte-Straße gezogen, als 1978 die Schneekatastrophe wütete. Alle Nachbarn schaufelten Schnee, gegen die Kälte gab es heißen Kaffee. Das Zusammengehörigkeitsgefühl gibt es noch heute in der Straße.

Zwei Menschen vor einem Festzelt.

Stefanie Hallegger-Mahn und Hans-Ludwig Mahn leben seit den 70-er Jahren in der Folke-Bernadotte-Straße. Foto: Masorat

Vor 100 Jahren wurden die Doppelhaushälften in der Bremerhavener Folke-Bernadotte-Sraße gebaut. Damals hieß sie noch Hermann-Allmers-Straße. Zwölf Häuser für Angestellte und Beamte der Stadt. Sie sind geräumig und mit besonderen Holzfußböden ausgelegt. „Es waren leitende Angestellte“, sagt Tobias Tiefensee. Der Schwabe ist der Neuling in der Siedlung, und er hat mit Blick auf das Jubiläum, das am Wochenende mit einem Fest gewürdigt wurde, ein wenig in der Geschichte der Straße gegraben.

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