Zeit für Quitten: Warum Scarlett Heumann das Obst so liebt
Der Herbst hält neben Kürbis und Pilzen noch ein anderes, fast vergessenes Produkt bereit: Quitten. Roh fast ungenießbar, werden sie gekocht zum Genuss. Scarlett Heumann macht unter anderem Gelee daraus. Das Rezept gibt es in der Mitte des Artikels.
Scarlett Heumann steht gerne in der Küche – schon als Kind hat sie Familienmitgliedern beim Kochen und Backen zugeschaut. Foto: Blumenthal
In der Küche von Scarlett Heumann stapeln sich Obstkisten, Marmeladengläser und Saftflaschen. Hier entstehen heute gleich drei Produkte: Quittengelee, Apfelquittensaft und Quittenbrot. Zur Verfügung stehen Heumann dafür zwei Sorten: Apfelquitten und Konstantinopeler Apfelquitten. Erstere hat sie beim Spaziergang mit dem Hund im Garten einer Nachbarin entdeckt. „Ich habe später angerufen, ob ich mir welche pflücken darf. Die Dame hat sich sehr gefreut – besonders, als ich versprochen habe, ihr etwas von den Ergebnissen mitzubringen“, berichtet sie freudig.
Links: die bittere Apfelquitte, rechts die süßere Konstantinopeler Apfelquitte. Foto: Blumenthal
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