Welche Auswirkungen hat rostende Weltkriegsmunition auf die Meeresumwelt? Forscherinnen und Forscher vom EU-Projekt North Sea Wrecks (NSW) sind dafür zu Weltkriegswracks in der Nordsee getaucht und haben und Proben analysiert. In einem öffentlichen Symposium am 19. und 20. April im Alfred-Wegener-Institut Bremerhaven stellt das vom Deutschen Schifffahrtsmuseum (DSM)/Leibniz-Institut für Maritime Geschichte geleitete EU-Projekt nach viereinhalb Jahren nun seine Ergebnisse vor. Die Vorträge in englischer Sprache, die auch online verfolgt werden können, beginnen jeweils ab 9 Uhr. Unter www.dsm.museum/nsw_symposium2023 ist die kostenlose Anmeldung möglich und das Programm zu finden. (pm/wil)
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