Bremerhaven

Was uns Märchen heutzutage noch geben können

Der 26. Februar gilt in den USA als der Erzähl-mir-ein-Märchen-Tag und bürgert sich auch bei uns immer mehr ein. Warum sind aber Märchen wichtig? Der ausgebildete Märchenerzähler Franz Lidecke und der Schauspieler Oliver Peuker geben Auskunft.

Zwei verkleidete junge Menschen.

Eine Inszenierung von Frau Holle beim ERC Bremerhaven. Im Bild: Goldmarie (Christina Kinsvater) und Haaahns der Hahn (Luna Skibicki) halten zusammen. Foto: Masorat

„Es war einmal …“ So fangen viele Märchen an. Auf diese einleitenden Worte folgen Geschichten, in denen unwirkliche, magische Gegenstände vorkommen, einem Helden eine Ungerechtigkeit geschieht, es oft um eine Auseinandersetzung zwischen Gut und Böse geht und am Ende immer das Gute gewinnt. Märchen regen die Fantasie an, dienen zur Unterhaltung für Groß und Klein. An diesem Mittwoch dürfte in der einen oder anderen Familie wieder das Märchenbuch herausgeholt und ein Märchen vorgelesen werden. Denn der 26. Februar gilt als „Erzähl-mir-ein-Märchen-Tag“, sein Anfang liegt in den USA.

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