Bremerhaven

Was eine kleine autonome Fähre und ein großer Hafen gemeinsam haben

„Schuppi“ ist getauft. Die Fähre – genauer gesagt ein Demonstrator, mit dem das autonome Übersetzen im Bremerhavener Fischereihafen getestet wird – ist gar nicht so weit weg vom Sicherheitsthema eines smarten Hafens.

Taufe von Schuppi

Am Rande der Marissa-Konferenz wurde im Beisein von Häfensenatorin Kristina Vogt (rechts) und John Horgan, dem kanadischen Botschafter (2. von rechts), der kleine Demonstrator für eine Personen-Fähre auf den Namen „Schuppi“ getauft. Die spätere Fähre soll auch autonom fahren und Fußgänger und Radfahrer übersetzen. Foto: Scheer

„Schuppi“ ist eine kleine Fähre, die Fußgänger autonom - also ohne Personal - sicher befördern soll. „Schuppi“ ist bisher nur eine kleine Testversion. Idee ist, daraus eine „richtige“ Personenfähre für den Fischereihafen zu entwickeln. Doch wenn sie autonom unterwegs sein soll, dann steckt dahinter eine Technologie samt Computersoftware, die Passage und Anlegevorgang wie von Geisterhand steuert. Nichts darf diese Arbeit stören, niemand darf das System manipulieren. Hier kommt Cybersicherheit ins Spiel.

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