Bremerhaven

Warum „Aliens“ in Bremerhaven Probleme verursachen

Alles sieht so friedlich aus. Eine Biene sucht Nahrung am Drüsigen Springkraut. Die Pflanze zählt zu den eingewanderten Arten und hat sich längst etabliert. Dennoch hat die Bremerhavener Naturschutzbehörde ein Auge auf solche „Aliens“.

Biene und drüsiges Springkraut

Eine Hummel fliegt auf die Blüte eines Drüsigen Springkrauts (Impatiens glandulifera) zu. Foto: Felix Kästle/dpa

Der Naturschutzbund (Nabu) nennt sie „Aliens“. Er rückt eingewanderte Tier- und Pflanzenarten - die Neobiota - im Sommer in den Blickpunkt. Sie können Schaden anrichten, gerade, wenn sie sich in Schutzgebieten ausbreiten. „Invasive Arten haben oft eine starke Ausbreitungstendenz und unterdrücken heimische Pflanzen“, sagt Malte Wördemann von der Bremerhavener Naturschutzbehörde im Umweltschutzamt. Es gibt eine europäische Liste mit invasiven Arten und die Aufforderung, ihre Verbreitung zu bekämpfen. Diese Fünf stehen beispielsweise in Bremerhaven unter Beobachtung:

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