Bremerhaven

Vom Zauberwald ins Irrenhaus: Peer Gynt, ein Mann im Seelenchaos

Die Frage nach der eigenen Identität ist existenziell: Peer Gynt durchlebt dies extrem und nimmt das Publikum am Stadttheater Bremerhaven mit, vorausgesetzt es löst sich von dem Erwartbaren. Denn es ist nicht die Musik von Edvard Grieg, die ihn leitet.

Szene aus Peer Gynt

Verirrt im Zauberwald: Peer Gynt (Michael Müller-Kasztelan) verliert sich im Reich der Trolle. Foto: Sandelmann

Das Leben kann eine Zumutung sein: Das Gesicht wandelt sich in Sekunden von einem freundlichen Ausdruck in ein fieses Lachen mit weit aufgerissenem Mund zu einer von Schmerzen geplagten fratzenhaften Visage bis hin ins Groteske. Was geht in ihm vor? Tenor Michael Müller-Kasztelan gibt „Peer Gynt“ mit ausdrucksstarker Mimik, auf der Bühne des Stadttheaters Bremerhaven überlebensgroß herangezoomt; ein Gesicht, aber vor allem eine prägende Stimme.

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