Der Fußgänger meldete seine Sichtung der Polizei. Die Beamten der Wasserschutzpolizei fuhren mit einem Boot zum Fundort. Auch ein Experte vom Kampfmittelräumdienst warf einen Blick auf den Gegenstand.
Dann gab es Entwarnung. Nach Angaben der Wasserpolizei handelte es sich bei dem Gegenstand um eine Gasflasche und nicht - wie zeitweise befürchtet - um eine Granate.