Wenn sich die Vorsitzende der Bremerhavener Bezirksgruppe des Deutschen Pudel-Klubs vorstellt, sagt sie gerne: „Wir sind der Pudel-Klub ohne Pudel.“ Und fügt mit einem Schmunzeln hinzu: Um Hunde geht es aber schon, und nicht ums Kegeln. In der Tat: Wer am Samstag die Mitglieder auf dem Vereinsgelände am Speckenbütteler Park besucht, sieht zwar sehr viele unterschiedliche kleine Hunde, aber keinen Pudel. Das hat sich so entwickelt: 2012 bestand der Klub noch vollständig aus Pudeln, 2016 waren es schon nur noch zwei. „Seit fünf Jahren haben wir gar keinen Pudel mehr“, sagt Anke Lührs. Dafür ist die Vielfalt umso größer. Auf der Rasenfläche des Vereins tummelt sich ein knappes Dutzend Hunde. Coton de Tuléar, Zwergspitz, Zwergschnauzer.
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