Für Mahdi Saberi war es ein herber Schlag in dieser Woche. Der 26-Jährige lebt seit Jahren in Deutschland, ist integriert, eingebürgert und arbeitet in Bremerhaven als Fachkraft bei einem Elektrotechnikbetrieb. Respekt gilt seinem Arbeitgeber Torsten Campen, der sich bis zuletzt mit großem persönlichen Engagement dafür eingesetzt hat, dass Saberis Frau und sein kleiner Sohn aus dem Iran nachkommen dürfen. Dass die deutschen Behörden dies seit zwei Jahren nicht hinbekommen haben, ist ein Trauerspiel.
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