Bremerhaven

„The End of Nowhere“ zieht ins Deutsche Auswandererhaus ein

Gruppenfoto mit zwei Herren, einer Frau und einem Gemälde, das sich zwischen den beiden Herren befindet. „The End of Nowhere“ von Paris Giachoustidis (Mitte) ist das erste Kunstwerk der Sonderausstellung „Verlockung Weltall. Auswandern auf Mars, Mond und Venus?“ ist im Deutschen Auswandererhaus. Das Foto zeigt zudem Jörg Schulz und Dr. Simone Blaschka.

„The End of Nowhere“ von Paris Giachoustidis (Mitte) ist das erste Kunstwerk der Sonderausstellung „Verlockung Weltall. Auswandern auf Mars, Mond und Venus?“ ist im Deutschen Auswandererhaus. Das Foto zeigt zudem Jörg Schulz und Dr. Simone Blaschka. Foto: Gerwien(Deutsches Auswandererhaus

Im Vorfeld der Sonderausstellung „Verlockung Weltall. Auswandern auf Mars, Mond und Venus?“ ist im Deutschen Auswandererhaus das erste Kunstwerk eingetroffen: „The End of Nowhere“ von Paris Giachoustidis. Das großformatige Selbstporträt zeigt den Künstler auf einem fremden Planeten mit Blick auf einen erdähnlichen Himmelskörper – eine poetische Vision von Migration im All, wie es in der Pressemitteilung heißt. Das Gemälde wurde durch die Stiftung Deutsches Auswandererhaus angekauft und geht dauerhaft in die Sammlung des Museums über. Es wird künftig im Bereich Transit ausgestellt – zwischen Aus- und Einwanderungsgeschichte. Insgesamt umfasst die Ausstellung, die am 5. Juli eröffnet wird, zehn künstlerische Arbeiten, ergänzt durch Exponate und Beiträge aus Wissenschaft, Technik und Science Fiction. (pm/axt)

Redaktion

Wir arbeiten täglich an den wichtigsten News und spannendsten Themen aus Bremerhaven, dem Cuxland, der Wesermarsch und dem Landkreis Rotenburg und bringen sie zu Ihnen auf das Smartphone, den Computer oder in die Zeitung.

0 Kommentare
Newsletter NEWSLETTER
Alle wichtigen Nachrichten und die interessantesten Ereignisse aus der Region täglich direkt in Ihr E-Mail-Postfach. Mit Empfehlung aus der Redaktion.
nach Oben