Im Vorfeld der Sonderausstellung „Verlockung Weltall. Auswandern auf Mars, Mond und Venus?“ ist im Deutschen Auswandererhaus das erste Kunstwerk eingetroffen: „The End of Nowhere“ von Paris Giachoustidis. Das großformatige Selbstporträt zeigt den Künstler auf einem fremden Planeten mit Blick auf einen erdähnlichen Himmelskörper – eine poetische Vision von Migration im All, wie es in der Pressemitteilung heißt. Das Gemälde wurde durch die Stiftung Deutsches Auswandererhaus angekauft und geht dauerhaft in die Sammlung des Museums über. Es wird künftig im Bereich Transit ausgestellt – zwischen Aus- und Einwanderungsgeschichte. Insgesamt umfasst die Ausstellung, die am 5. Juli eröffnet wird, zehn künstlerische Arbeiten, ergänzt durch Exponate und Beiträge aus Wissenschaft, Technik und Science Fiction. (pm/axt)
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