Bremerhaven

Tanja Maljartschuk hält bewegende Rede bei Verleihung des Schocken-Preises

Preisverleihungen sind fast immer feierlich, doch selten berührend. Bei der Verleihung des Jeanette-Schocken-Preises an Tanja Maljartschuk war das anders. Die Autorin, die selbst an der Kraft der Wörter zweifelt, bewegte mit ihrer Rede die Zuhörer.

Verleihung des Jeanette-Schocken-Preises: Stadtverordnetenvorsteher Torsten von Haaren übergibt Schriftstellerin Tanja Maljartschuk (Mitte) die Urkunde und Dr. Beate Porombka, Vorsitzende des Schocken-Vereins, das Preisgeld.

Verleihung des Jeanette-Schocken-Preises: Stadtverordnetenvorsteher Torsten von Haaren übergibt Schriftstellerin Tanja Maljartschuk (Mitte) die Urkunde und Dr. Beate Porombka, Vorsitzende des Schocken-Vereins, das Preisgeld. Foto: Masorat-f

Sie empfinde es als Auszeichnung, diesen „ungewöhnlichen Preis“ zu erhalten, sagte Tanja Maljartschuk in ihrer Dankesrede. Für diesen ungewöhnlichen Preis war die Schriftstellerin aus Wien nach Bremerhaven gereist. Die aus der Ukraine stammende Autorin, die seit zehn Jahren in Österreich lebt, erhielt am Sonntag im Deutschen Auswandererhaus den Jeanette-Schocken-Preis.

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