Bremerhaven

Staatsräte-Affäre: CDU beantragt jetzt einen Untersuchungsausschuss

Hat Häfensenatorin Kristina Vogt (Linke) dafür gesorgt, dass ihr Staatsrat mit üppigen Versorgungsbezügen in den einstweiligen Ruhestand gehen konnte, obwohl die ihm nicht zustehen? Die CDU wittert ein System und fordert einen Untersuchungsausschuss.

Mann am Rednerpult.

CDU-Finanzexperte Jens Eckhoff haben die Antworten von Hafensenatorin Kristina Vogt (Linke) zur Staatsräte-Affäre nicht überzeugt. Er will diesen und ältere Fälle nun in einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss überprüfen. Foto: Sina Schuldt

Nachdem sich am Freitag Hafensenatorin Kristina Vogt (Linke) den kritischen Fragen der Opposition im Haushalts- und Finanzausschuss gestellt hatte, zeigte sich die CDU-Fraktion um Jens Eckhoff nicht davon überzeugt, dass alles rechtens zugegangen sein soll. Inzwischen wittert man sogar ein System. Deshalb hat die Fraktion am Montag einstimmig die Forderung nach einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss unterstützt. Der Antrag wird am Mittwoch eingehen. Die Stimmen der CDU reichen, um ihn durchzusetzen.

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