Nach einer stürmischen Nacht lag die „Pride of America“ in Schräglage vor der Ausrüstungspier der Bremerhavener Lloyd Werft. Es war nicht das merkwürdig schiefe Schiff, das Nils Bothen auf dem Weg zur Arbeit am Morgen des 14. Januar 2004 aufgefallen war. Er sah zunächst, dass Kran 4 einfach nicht mehr da war, wo er sein musste. Bothen war damals Kranführer auf der Lloyd Werft, fütterte die Männer an Bord mit allem Material, was sie benötigten. Kran 4 war von der sinkenden „Pride of America“ umgerissen worden und dann in ein Werftgebäude gekracht.
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