Bremerhaven

Segel-Wettrennen: Warum Bremerhavener Wissenschaftler die Vendée Globe verfolgen

Segler Boris Herrmann brettert bei der Vendée Globe mit seiner „Malizia-Seaexplorer“ um den antarktischen Kontinent. Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) verfolgen auch das spannende Rennen.

Segelschiff Malizia Seaexplorer von Boris Herrmann

Boris Herrmann ist bei der Vendée Globe mit seiner „Malizia -Seaexplorer“ gerade unter die ersten 10 gesegelt. Foto: Jean-Marie Liot/Team Malizia

Dieses Segel-Rennen ist gnadenlos. Die Vendée Globe ist die größte Solo-Segelregatta der Welt. Es geht einmal rund um den Globus - ganz allein, ohne Zwischenstopps und ohne Hilfe auf hoher See. Der deutsche Teilnehmer Boris Herrmann hat sich diese Woche unter die ersten 10 gebracht, doch der Weg ist noch lang. 45.000 Kilometer insgesamt. Gerade sind die Segelsportler dabei, mit ihren High-Tech-Booten die Antarktis zu umrunden. Da werden Klimaforscher des Alfred-Wegener-Instituts hellhörig.

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