Bremerhaven

Schlick-Alarm: Steht der Senat bei Bremerhavens Energy-Port auf der Bremse?

Vor zweieinhalb Jahren wurde der Bau des Energy-Ports auf den Weg gebracht. Aber erst jetzt überlegt man, wo der Hafenschlick bleiben soll, der beim Bau anfällt. Hätte sich das Hafenressort um dieses und andere Probleme nicht längst kümmern müssen?

Flugplatzgelände.

Bei Bau des Energy-Ports am ehemaligen Flugplatz Bremerhaven fällt viel belasteter Hafenschlick an. Weil immer noch nicht klar ist, wie damit umgegangen werden soll, kritisiert die CDU den Senat. Foto: Scheer

Mit dem Energy-Port soll Bremerhaven von der Energiewende profitieren. Über den Hafen am Blexer Bogen sollen Windkraftanlagen für die Offshore-Windparks verschifft und grüner Wasserstoff importiert werden. Hinter dem neuen Weser-Terminal sollen dann im Fischereihafen entsprechende Betriebe Platz finden. Ihnen soll eine weitere Kaje zur Verfügung gestellt werden, indem das Ufer am ehemaligen Flugplatzgelände betoniert wird. Das ist mit etlichen Schwierigkeiten verbunden. Erst im Juli hat der Senat beschlossen, für diese Probleme Lösungen zu erarbeiten.

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