Der CDU-Fraktionsvorsitzende Thorsten Raschen (MdBB) weist den Vorwurf der Hinterzimmerpolitik von Bündnis Deutschland als „puren Populismus“ entschieden zurück. Die CDU-Stadtverordnetenfraktion fühlt sich laut einer Mitteilung „erneut darin bestätigt, dass Bündnis Deutschland mit diesem Vorwurf erneut Misstrauen gegen die Arbeit der Stadtverordneten in der Bevölkerung schüren möchte“. Raschen: „Mit einer Partei, die keine Lösungen anbietet, sondern immer wieder das Vertrauen in die Demokratie mit absurden Vorwürfen erschüttert, kann man nicht konstruktiv und vertrauensvoll zusammenarbeiten.“ „Angesichts der Tatsache, dass alle Fraktionen, inklusive Bündnis Deutschland, betroffene Institutionen und der Landeswahlleiter persönlich an einem Gespräch teilnehmen, kann man wohl kaum von Hinterzimmertreffen sprechen“, so Raschen. (pm/axt)
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