Knapp sieben Minuten. In dieser Spanne soll sich im Juni über der Nordsee zeigen, ob sich die monatelangen Arbeiten gelohnt haben. In dieser Spanne soll die Rakete namens „Aquila Maris“ mit fast doppelter Schallgeschwindigkeit rund zehn Kilometer in die Höhe steigen, dann von zwei Fallschirmen gebremst auf die Meeresoberfläche sinken und dort Schwimmkörper auslösen, die sie bis zur Bergung über Wasser halten. Zu ihrem Startplatz auf der Nordsee gelangt „Aquila Maris“ via Bremerhaven.
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