Bremerhaven Wissenschaft&Forschung

„Polarstern“ in Bremerhaven: Warum schon mal der Auktionshammer kreist

Die Missionen waren erfolgreich: Der Forschungseisbrecher „Polarstern“ ist aus der Arktis zurück. Er wird nun in der Lloyd Werft Bremerhaven für seine Antarktis-Reise vorbereitet. Fünf Fragen zum Arktis-Einsatz.

Luftaufnahme des Forschungsschiff Polarstern

Das Bremerhavener Forschungsschiff „Polarstern“ während der 150. Expedition nahe Grönland. Foto: AWI/Marcel Nikolaus

Beim Alfred-Wegener-Institut (AWI) und bei der Reederei Laeisz in Bremerhaven ist es trubelig. Der Forschungseisbrecher „Polarstern“ ist seit Freitagfrüh aus der Arktis zurück. Das Schiff muss entladen und an die Lloyd Werft übergeben werden. Sie checkt die „Polarstern“ durch und bereitet sie auf die Antarktis vor. Die „Polarstern“ hat ein enormes Arbeitspensum, weil es zwischen beiden Polarregionen pendelt.
Forschungsschiff bei der Lloyd Werft

Die „Polarstern“ ist rechtzeitig vor dem Sturm heimgekehrt in den Heimathafen Bremerhaven und liegt zur Wartung bei der Lloyd Werft. Foto: Polgesek

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