Temperaturen zweistellig unter null, meterdickes Eis, Tausende Seemeilen von der Heimat entfernt: Das bundeseigene Forschungsschiff „Polarstern“ ist für Extreme gebaut. Immer wieder nimmt es Kurs auf Arktis und Antarktis, damit Wissenschaftler dort forschen können. Zwischen zwei Expeditionen musste die „Polarstern“ nun in Bremerhaven in die Werft. Dort zeigte sie ihre Beulen, doch auch, was in ihr steckt. Vier Maschinen mit zusammen rund 20.000 PS, ein Hubschrauberhangar, eine Fußbodenheizung für draußen und einen Swimmingpool – Rundgang über einen Eisbrecher, der auf dem Trockenen sitzt.
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