NZ-Fotograf Arnd Hartmann beim Bremer Fotopreis ausgezeichnet
NZ-Fotojournalist Arnd Hartmann ist beim „Bremer Fotopreis“ mit dem ersten Platz in der Kategorie „Wirtschaft“ ausgezeichnet worden. Doch der Fotograf begeisterte nicht nur mit seinem Bild vom Tag der Seefahrer, sondern auch mit weiteren Motiven.
NZ-Fotograf Arnd Hartmann freut sich über den Sonderpreis in der Kategorie „Wirtschaft“. Foto: Brocks
„Mehr und mehr Medien versuchen, möglichst günstig an ihr Bildmaterial zu kommen. Guter Bildjournalismus indes braucht Experten und hat auch seinen Preis“, sagt Regine Suling-Williges vom Deutschen Journalisten-Verband (DJV), der den Preis ausgelobt hat. „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Ganz gleich, ob in Zeitschriften, Zeitungen oder im Internet – der Blick des Betrachtenden wird als Erstes von Fotos gefangen. Erst dann widmet man sich dem Text dahinter.“ Journalistische Fotos machten Lust auf mehr Informationen, weckten das Interesse und erforderten viel Fachkenntnis aufseiten derjenigen, die sie anfertigen. „Wer meint, man könne schnell mit seinem Smartphone ein Foto schießen, das es mit den Werken von Bildjournalistinnen und -journalisten aufnehmen kann, irrt“, so Regine Suling-Williges.
Das „Pressefoto des Jahres 2021“ schoss Fotograf Vasil Dinev aus Bremen. Das Bild wurde per Drohne aufgenommen und zeigt das Außenlager des Unternehmens Cordes und Graefe in der Gemeinde Stuhr. Foto: Arnd Hartmann
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