Dabei entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 50.000 Euro. Nach derzeitigen Erkenntnissen brach beim Einfahren in den Schleusenvorhafen der Nordschleuse die Leine des Schleppers. Durch den Starkwind war es der Schiffsführung des Autotransporters nicht möglich, die Kollision mit der Spundwand an der Südmole zu verhindern. Die Ermittlungen zur Ursache dauern noch an.
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