Bremerhaven Hafen

Nordceram: Betrieb geht in Bremerhaven ungewöhnliche Wege zur Sicherung der Jobs

Nach der Insolvenz im vergangenen Jahr brennt der Ofen wieder bei Nordceram. Aber die Zeiten sind weiterhin schwierig. Der neue Eigentümer des großen Fliesenwerks im Fischereihafen beschreitet deshalb ungewöhnliche Wege.

Auto vor der weißen Fassade eines Fabrikgebäudes.

Der Name „Nordceram“ ist Vergangenheit. Im Fliesenwerk im Fischereihafen hat jetzt die Norddeutsche Solar Ceramics GmbH das Sagen. Und die geht ungewöhnliche Wege, um durch die schwierigen Zeiten zu kommen. Foto: Scheschonka

Seit April hat die Norddeutsche Solar Ceramics GmbH das Sagen im Bremerhavener Fliesenwerk, das unter dem Namen Nordceram über Jahre erfolgreich Steinzeug produziert hatte. Im vergangenen Sommer mussten dann allerdings die Öfen abgeschaltet werden, weil die Eigentümerin, die Steuler-Gruppe, Insolvenz anmelden musste. Die Meta Wolf AG, Muttergesellschaft der Norddeutschen Solar Ceramics, kaufte das Werk und übernahm 130 Mitarbeiter. Wie kann das Unternehmen jetzt die Jobs absichern, wenn die Baubranche weiterhin schwächelt und die Zahl der Baugenehmigungen sinkt?

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