Bremerhaven

Neue Diagnosemöglichkeit: Klinikum Bremerhaven bietet erstmals Herz-CT an

Ein Herz-CT kann so manchem Patienten mit Anzeichen für eine koronare Herzerkrankung die Katheteruntersuchung ersparen. Das Klinikum Bremerhaven setzt ab sofort die KI-gestützte Kardio-Computertomographie in der Diagnostik ein.

Dr. Timo Phung, Chefarzt des Instituts für Radiologie am KBR, ist begeistert vom neuen Computertomographen. Das Gerät zählt weltweit zu den Computertomographen mit der besten zeitlichen Auflösung.

Dr. Timo Phung, Chefarzt des Instituts für Radiologie am KBR, ist begeistert vom neuen Computertomographen. Das Gerät zählt weltweit zu den Computertomographen mit der besten zeitlichen Auflösung. Foto: Scheer

Ein drückender Schmerz in der Brust oder ein Gefühl der Beklemmung: Diese Symptome können auf eine koronare Herzkrankheit hinweisen, bei der der Herzmuskel durch Verengungen der Herzkranzgefäße schlecht durchblutet wird. Im schlimmsten Fall kann es dadurch zu einem Herzinfarkt oder einem plötzlichen Herztod kommen. Patienten mit Verdacht auf eine koronare Herzkrankheit werden bislang in der Regel mithilfe eines Katheters untersucht, der über einen kleinen Schnitt in der Leiste oder am Arm in das Herz vorgeschoben wird. Mehr als 3.000 Herzkatheter-Untersuchungen finden im Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide (KBR) im Jahr statt. Einem Teil der Patienten kann es jetzt eine Alternative bieten.

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