„Geisterlinie 517 ein Fall für den Landesrechnungshof“, meint die AfD. Die Fraktion hat Fahrten auf der Linie 517 unternommen und „ganz oder fast leere Wasserstoffbusse, die ständig ausfallen, beobachtet“, so die AfD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung. „Es war absehbar“, so der AfD-Bürgerschaftsabgeordnete und Fraktionschef Thomas Jürgewitz, „dass die 517 dem SPD-Wahlkampf für Surheide und Ego des Aussichtsratsvorsitzenden der Verkehrsgesellschaft, CDU-Fraktionvorsitzender Thorsten Raschen, geschuldet ist, der Mitarbeiter der Verkehrsgesellschaft ist.“ Wenn bei zusätzlichen Kosten von 600.000 Euro und Einnahmen laut Verkehrsgesellschaft von geschätzt 50.000 Euro jährliche Unterdeckung von 550.000 Euro vorliege, sei die Linie „ein Fall für den Bund der Steuerzahler“, so Jürgewitz. (pm/lit)
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